Als trauriges Häufchen Elend kauerte Nino in der Tötung. Das war im Frühjahr 2020.
Röntgenbilder erklärten sein leichtes Humpeln, das sich auf schlecht verheilte Brüche zurückführen lässt.
Der schüchterne und äußerst liebenswerte Bub mit dem schönen gestromten Fell geht nun in sein viertes Wartejahr im Shelter, nachdem auch das Leben davor kein gutes war.
Nino kommt mit Katzen klar und auch mit seinen Artgenossen. Er ist ein feines Kerlchen, gar kein Draufgänger. Und genau so ein Plätzchen braucht er auch, liebenswert, nicht laut und hektisch, dafür aber mit Schmuseeinheiten und Zuwendung. Steile Treppen und lange Wanderungen sollten ihm erspart bleiben, aber gemütliche Schnüffelgänge werden sein kluges Köpfchen beschäftigen.
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