August 2022:
Johanna, wie sie nach ihrer Rettung hoffungsvoll genannt wurde, hat eine Leidensgeschichte hinter sich, die exemplarisch steht für den Überlebenskampf eines Heeres namenloser Straßenhunde. Durch viele einzelne Verletzungen im Lauf der Jahre immer stärker behindert und eingeschränkt, wird jeder Tag zur neuen Strapaze.
Johanna hat unzählige, schlecht verheilte Knochenbrüche im Becken und der Wirbelsäule, sogar Bleikugeln zeigen sich im Röntgenbild und in den kahlen Narben im Fell. Die Achillessehne am linken Hinterlauf ist gerissen und muß dem Tier seit langer Zeit starke Schmerzen bereiten. Der Fuß wird nun amputiert. Der ganze zähe und versehrte Körper lässt ahnen, wie das Leben der Hündin bisher ausgesehen hat. Selbst in ihrem schlechten Zustand wurde sie noch verjagt und geschlagen und es dauerte lange, bis sich jemand ihrer annahm.
Sie wird dringend einen wunderbaren Platz benötigen, um noch Fürsorge und Geborgenheit kennen zu lernen. Bis dahin braucht Johanna unsere Unterstützung für ihre medizinische Versorgung, für eine eigene Hundehütte und Verpflegung.
Weitere Hilfe für Johanna ist sehr wichtig!
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