Ferro

Ferro

Ferro hat die Amputation seines rechten Vorderlaufes gut überstanden und erholt sich sichtbar. Sein körperlicher Zustand ist viel besser. Damit aus dem eindrucksvollen Hund mit einer Vorgeschichte voller Schmerzen noch ein Menschenfreund wird, braucht es Zeit und viele gute Erfahrungen für Ferro.

Ferro heisst zwar "Eisen", aber der schwer verletzte Hund Ferro ist aus Fleisch und Blut und spürt seine Schmerzen...

Immer wieder wurde Ferro gesichtet, blutend und humpelnd mit abgetrennter Pfote, bevor er von der Bildfläche verschwand.

Sein Schicksal eignet sich vielleicht zum Teilen auf sozialen Netzwerken mit Motiven, die schockieren und Interesse auf sich ziehen und zu aufgeregten Kommentaren führen.


Aber dem Tier nützte das überhaupt nichts!


Nur einen Menschen gab es, der wirklich 3 Tage lang nach dem schwer verletzten Hund suchte und nicht aufgab, bis er ihn gefunden hatte und mitnehmen konnte.

Noch nachts wurde Ferro in die Tierklinik gebracht. Er hatte so viel Blut verloren und große Schmerzen. Sein Zustand war schlecht und er war voller Zecken.

Bevor sein Beinstumpf amputiert werden konnte, musste der Rüde stabilisiert werden. 

Mittlerweile wurde sein rechter Vorderlauf amputiert und er wurde in einen Shelter verlegt.

Er hasst den Kragen, den er noch tragen muss und entsprechend hoch ist der Verschleiss. Täglich braucht er einen neuen...


Spendeneingang / Stand 2. Juni 23:

1862 Euro

Vielen Dank allen SpenderInnen für diese große Ermutigung und Hilfe!


Für Ferros fortlaufende Behandlung benötigen wir weiterhin Unterstützung durch Spenden.

Wir wollen, dass er bessere Zeiten vor sich hat.


Bitte helfen Sie mit! Jeder noch so kleine Betrag bringt Ferro buchstäblich wieder auf die Beine und ins Leben.

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"Ferro"

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Ferro beim Auffinden

Ferro in der Tierklinik

Ferro nach der Amputation im Shelter

Name Alter Geschlecht Vorbereitung Größe / Gewicht
Ferro geb. ca. 2017 männl. kastriert gechippt, geimpft, EU-Ausweis ca. 28 kg

Basis-Informationen:

Ferro befindet sich in Rumänien in einem Shelter und unter laufender medizinischer Behandlung. Die herrenlosen Hunde, die dort aufgenommen werden, kommen von der Straße oder aus Tötungsstationen. Sie alle stammen aus schlechten Verhältnissen ohne Überlebenschancen.

Sie werden medizinisch untersucht und behandelt und innerhalb eines liebevollen und professionellen Rahmens auf ihr zukünftiges Leben als Hunde mit Familienanschluss vorbereitet. Sie leben in kleinen Gruppen und werden, wenn möglich und wenn die Anzahl der Tiere und der Platz es zulassen, ans Haus gewöhnt. Die Hunde sind kastriert (sofern altersmäßig möglich), geimpft und gechippt, entfloht und entwurmt.

Die Ausreise erfolgt mit Traces innerhalb der gesetzlichen Richtlinien für Transport, Einreise und die Vermittlung von Hunden in Europa.

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