An der kurzen Kette verbrachte sie ihr Leben. Ihre Menschen hatten auch "vergessen", das Tier zu füttern. In ihrer Not erwischte die ausgemergelte Hündin ein Hühnchen (das sie nicht getötet hat!), was fast ihr Leben beendete, denn zur Strafe wurde sie verprügelt und mit einer Eisenstange geschlagen. Durch ihre Schreie auf sie aufmerksam geworden, konnte sie im letzten Moment aus ihrer Hölle herausgeholt werden. Felicitas war schwer verletzt (gebrochener Kiefer und Schulter, offene Wunden) und verbrachte danach viel Zeit in einer Tierklinik.
Ihre Wunden sind verheilt und das zierliche, bildschöne Tier hat neue Lebenslust, ist verspielt und aufmerksam. Ihr gestromtes Fell glänzt und sie wirkt neugierig.
Nun fehlt Felicitas das Körbchen bei Menschen, die erkennen, welchen ganz besonderen Schatz sie an ihr haben werden.
Die zweite beste Lebenshälfte hätte sie wirklich verdient!
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